Beschreibung
Die Alpaca Fino aus den peruanischen Anden ist ein ganz besonderes Garn. Die Edelfaser des Alpakas ist weich, flauschig und sanft und fühlt sich äußerst angenehm auf der Haut an. Daher ist es sehr gut geeignet für Oberbekleidung wie Pullover, Strickjacken, Pullunder und kann vor allem auch für Bekleidung mit großem Hautkontakt wie Schals, Mützen, Handschuhe und Socken verwendet werden. Dass dieses Material schon seit über 3000 Jahren genutzt wird, verwundert da nicht. Neben seinen herausragenden Trageeigenschaften ist Alpakawolle ein Garn für jedermann, als Einstiegswolle für Anfänger, die ein günstiges Luxusgarn verstricken wollen, Fortgeschrittene und Könner.
Ein weiterer Grund für die seit Jahrtausende andauernde Begeisterung liegt darin begründet, dass sich feine Alpakawolle sehr gleichmäßig stricken lässt und kaum splittet. Das gestrickte Teil wiederum behält seine Form und fusselt wenig. Und schon in längst vergangenen Zeiten wurde Gestricktes aus Alpakawolle deshalb so geliebt, da bei leichter Geruchsbildung ein längeres Lüften reicht, um es danach frisch und sauber wieder zu tragen, ansonsten sollte man es vorsichtig waschen.
Und auch das sollte unbedingt erwähnt werden: Pascuali achtet wie auch bei anderen Garnen ebenso bei der Alpaca Fino auf artgerechte Tierhaltung, gute Fütterung usw., denn die Einhaltung dieser Standards wirkt sich auf die Qualität einer Faser aus. Die Qualität ist auch vom Durchmesser der Faser abhängig, der wiederum auf die eben genannte gute Behandlung der Tiere zurückzuführen ist. Ebenso die Feinheit einer Faser ist davon beeinflusst, d. h., wie Fasern getrennt werden, was durchaus sehr aufwendig sein kann, aber eben auch für eine besondere Qualität sorgt.
Und noch ein Wort zum Preis: Pascuali unterstützt mit dem Verkauf der Alpaca Fino ausgesuchte kleine Bauern mit ihren Alpakafarmen, der die Alpakawolle mit ihren wunderbaren Eigenschaften zu verdanken ist. Es liegt in Pascualis Verantwortung, gerechte Preise zu zahlen, da sonst der gesamte Markt leidet und die kleinen Bauern die ersten Betroffenen sind.